SdF künstlerische Leiterin Chang Nai Wen wurde in den Vorstand des LAFT Berlin – Landesverband freie darstellende Künste gewählt und setzt sich schwerpunktmäßig für den interkulturellen und internationalen Austausch ein.
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Kurzfilm
„Für ein Deutschland, dass in Vielfalt und Offenheit vereint ist“ – Ausschnitte unseres Dokumentar-Kurzfilms “Auch mein Mauerfall!“ (Anfrage für Screenings des Kurzfilms bitte an kontakt@sdfprojekte.de)
Blog
„Inmitten von Kulturen, zwischen Menschen“: Nai Wen bloggt
Pressespiegel | We Are The Play
13.10.2014 ⁄ DEUTSCHLANDRADIO KULTUR
»Einig Vaterland – auch für Arbeitsmigranten?«
“Wie die Wende das Leben von Vietnamesen, Russen und Türken in Ost- und Westberlin veränderte”
(von Jens Rosbach und Kemal Hür) → hören Sie hier den kompletten Beitrag
24.09.2014 ⁄ HANDELSBLATT GLOBAL EDITION (Printausgabe)
»Immigrant Tales: Crushed by the Fall of the Berlin Wall«
“The play presented the many questions immigrants had after the Wall fell. “Can I stay here?” “How do I pay my rent?” “Can my children stay here?” “Do you want to learn Turkish?” “What do you see when you see me?”
(von Christopher Cermak und Allison Williams) → weitere Auszüge lesen
19.09.2014 ⁄ TIP BERLIN (Onlineausgabe)
»Interview mit der Regisseurin Chang Nei Wen«
“25 Jahre Mauerfall: Das Projekt „How I Learned to Stop Worrying and Love the Ossis/Wessis“ ist eine Recherchereihe über die Wiedervereinigung aus Expat-Perspektive.”
(Interview: Ronald Klein) → Lesen Sie das vollständige Interview
13.09.2014 ⁄ NEUES DEUTSCHLAND (Printausgabe)
»Das Streben der Anderen«
“Der Darbeitung wohnt […] zweifellos eine tiefe Wahrhaftigkeit inne, die betroffen macht und die Feierlichkeiten zu 25 Jahren Mauerfall um eine kaum beachtete Dimension erweitert.”
(von Christian Baron) → weitere Auszüge lesen
12.09.2014 ⁄ TAGESSPIEGEL (Onlineartikel)
»Im Schatten der Mauer«
„Eindrücklich ist allein das Bild des Mannes aus Mosambik (gespielt von Para Kiala), der verloren durch eine Menge wandert, die »Freiheit!, Freiheit!« skandiert. »We Are the Play« endet zwar in der Kapelle der Versöhnung. Verweist aber auf all die Brüche, die auch zum Jubiläum gehören.“
(von Partick Wildermann)